Wenn am kommenden Dienstag (20:15 Uhr, ORF 1) Österreichs Sportlerinnen und Sportler des Jahres in Wien mit einem „Niki“ ausgezeichnet werden, zählt Markus Salcher zum Favoritenkreis. Der Kärntner Paraskifahrer ist in der Kategorie „Sportler des Jahres mit Behinderung“ in den Top 3.
Zweimal (2014 und 2017) hat der 29-Jährige Kärntner bisher die Auszeichnung entgegennehmen dürfen, am 10. November könnte er den „Triplepack“ vollmachen. Neben ihm haben es Triathlet Thomas Frühwirth und Kanute Markus „Mendy“ Swoboda unter die Top 3 geschafft. Frühwirth gewann in diesem Jahr den Langdistanz-Triathlon „Knappenman“, Swoboda fuhr vier Weltcupsiege ein. Markus Salcher hat demgegenüber den den Gewinn der Super-G-Kristallkugel und einen zweiten Platz im Gesamtweltcup der abgelaufenen Saison zu Buche stehen. Von einem spannenden Dreikampf ist auszugehen: „Ich bin guter Dinge und hoffe, dass es sich ausgeht. Aber es wird eng, alle drei hätten sich eine Auszeichnung verdient“, so der Kärntner.
In die Erstellung der Wahllisten sind alle Ergebnisse seit Abschluss der vorjährigen Wahl eingeflossen. Wahlberechtigt waren die Mitglieder der österreichischen Sportjournalistenvereinigung Sports Media Austria. Nominiert ist Markus Salcher mit seinem Projekt „Schneetiger“ auch in der Kategorie „Sportler mit Herz“. Die diesbezügliche Online-Wahl wurde bereits Ende Oktober abgeschlossen.
Pressekontakt
Thomas Rathgeb
E-Mail: presse@markussalcher.at
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